Meine Homepage ;)
  Best Friends??
 

Gemütlich schlenderte ich mit zwei meiner Freundinnen  durch die Stadt. Es war sehr heiß an diesem tag und wie es nun mal so üblich ist, gingen wir mal wieder shoppen. Der tag war voll ausgestopft bei uns gewesen.  Als erstes stürmten wir alle Läden, wir waren sehr auffallend gewesen, da wir dort nur  rumgealbert hatten. Alles mögliche an Klamotten rissen wir förmlich runter hielten sie vor uns und versperrten die umkleiden. Es dauerte ewig, bis ich mal etwas passendes für mich gefunden hatte, denn heute hieß es Party machen was das zeug hält. Wir wollten in meinem 20 Geburtstag rein feiern und jeder hatte mäßig Alkohol besorgt gehabt. Nach ein paar Stunden machten wir uns wieder auf den Heimweg um uns für den Abend fertig zu machen. „ Stunden blockierte ich das Bad, legte viel Schminke auf aber wieder so, dass sie kaum auffiel. Dann zog ich mir meine neuen Sachen an.  Stellte mich vor dem Spiegel und betrachtete mich ewig. Noch nie hab ich mich so auf einer Party gefreut gehabt wie heute,. Gegen acht Uhr war es dann endlich soweit. Ich schnappte meine Tasche und verließ das haus. Wir hatten  uns den besten Club Tallinns ausgesucht, da dort auch die süßesten Typen rumliefen. Heute oder besser gesagt diese Nacht, wollte ich endlich einen Jungen aufreißen. Eigentlich bin ich ja nicht der typ für so was aber es war mein Tag und meine Party. Als ich zusammen mit meinen Freundinnen dort ankam, ging es als erstes zur bar. Ich bestellte mir anfangs etwas leichtes, wollte ja nicht schon bei Zeiten betrunken sein. Ich setzte mich auf einen Barhocker und schaute der Meute beim tanzen zu. Doch bis jetzt schien niemand dabei gewesen zu sein, der meinen Geschmack entspricht. Doch der Abend war noch jung und die nacht noch lang. Ich saß noch ewig dort am Tresen und schaute meinen Freunden zu, wie sie sich köstlichst amüsierten. Sie winkten mir ein paar mal zu, ich solle doch zu ihnen kommen aber ich hatte noch nicht die richtige Lust um jetzt schon voll aufzudrehen. Stattdessen kippte ich immer mehr Drinks in mir rein und mit der zeit stieg auch die Prozentzahl. Leicht angeschwipst lief ich dann doch zur Tanzfläche wo mich auch sofort ein wirklich gut aussehender Junge um einen tanz Bittete. Ich stimmte ohne zu überlegen zu und viel ihm gleich um die Arme. Wir tanzten wirklich sehr eng aneinander. Der schweiß triefte mir nur so über die Stirn und über dem gesamten Rücken aber dies sollte mich wohl am wenigsten stören. Jetzt konnte die Party losgehen Wir tanzten bis kurz vor  24 Uhr, denn dann ging plötzlich das licht und die Musik aus. Ich hörte wie alle anfingen zu zählen und dann punkt Mitternacht schrieen sie dann „ Happy Birthday Lenna“ dann kamen alle zu mir und sprachen ihre Glückwünsche aus. Ganz zum Schluss als die Musik schon längst wieder über die Fläche dröhnte, nahm mich dieser Typ in den Arm und sprach mir seine Glückwünsche aus.  Überglücklich zog ich ihn zu mir ran und gab ihn einen langanhaltenden Kuss. Er grinste mich an, nahm meine hand und führte mich Richtung Toilette. Dort angekommen, hielt er mir den Finger an meinen Lippen und flüsterte „ warte kurz“ dann ging er los und öffnete alle Türen. „ Ok, wir beide sind allein. Komm her süße“ Ohne zu überlegen lief ich breit grinsend zu ihm, drückte ihm an die wand und küsste ihn wieder. Er wurde richtig wild und zog mir das Shirt aus. So recht wollte ich das nicht aber ich war schon so besoffen gewesen, dass ich es über mich ergehen lies. Doch als er mir dann in die Hose ging, drückte ich ihn von mir weg und drehte mich zur Seite. Schwankend sah ich ihn an aber er zog mich wieder zu sich und wollte weiter machen. Wieder presste ich meine Hände gegen seine Brust und versuchte mit aller kraft ihn wegzudrücken. Doch es gelangte mir nicht so ganz. Mein ganzer Körper war mit Alkohol betäubt und meine Kräfte waren auch sehr geschwächt. Irgendwann bekam ich doch ein kleines Hilfe über meinen Lippen aber dies war so leise, dass konnte niemand gehört haben. Ich versuchte mich von ihm los zu reißen aber er war zu stark und ich zu schwach. Plötzlich hörte man Stimmen. Er hielt seine hand vor meinem Mund und zischte „ sag kein Ton“ zu mir. Er schien vergessen zu haben, dass ich voll dicht war und zu so was ja nicht mehr in der Lage gewesen war. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, er schien sie vergessen zu zu schließen zu haben. Dies war meine Chance, er war so geschockt, dass er mich los lies und ich somit wegtaumeln konnte. Doch leider rannte ich gegen die wand. Rutschte dann auf meinem Po nach unten und blieb auf die kalten Fließen sitzen. Einige dieser Weiber knallten mir blöde Sprüche an den kopf aber dies war mir scheiß egal. Dieses eine Mädel oder besser gesagt diese junge Frau, schmiss den Typ aus dem Klo und schickte ihre Freundinnen gleich mit hinter her. Danach beugte sie sich zu mir runter und fragte mich, ob ich ok sei. Mit verschwommenen blick sah ich sie an, verdrehte meine Augen und murmelte vor mir hin „ ich muss kotzten“. Sofort griff sie nach mir, zog mich hoch und schleppte mich zum Klo, knallte die Klobrille hoch und drückte meinen kopf nach unten. Dabei strich sie mir alle haare nach hinten. Es dauerte nicht lange und schon kam alles was in mir rumturtelte nach oben. Nach etwas fünf Minuten war alles wieder soweit in Ordnung. Sie griff mir unter die Arme und brachte mich nach draußen an die frische Luft. Sich lies sich mit mir zusammen auf einer Wiese nieder. Obwohl es mitten in der Nacht war, war es dennoch relative warm draußen. Sofort lies ich mich nach hinten fallen und schloss meine Augen. Diese Frau tat es mir gleich. Wir lagen sicher ein paar stunden regungslos auf der Wiese, Denn irgendwann wurde ich wieder klar im kopf und starrte verdutzt diese Person neben mir an. „ oh du bist wieder die alte wie ich sehe „ grinste sie mich an und beugte sich nach oben. „ mein Name ist Piret, ich hab dich vor so einem Spinner gerettet“ kurz überlegte ich was sie von mir wollte, doch dann  fiel es mir wieder ein. „ achso ja stimmt, danke für deine Hilfe“ gab ich ihr als Antwort. Ich blickte nach oben und sah in ihren tief blauen Augen. Ich versank in Gedanken, doch dann schüttelte ich mich und stand auf. „ Ich wer jetzt wohl mal besser nach Hause gehen, ich bin voll müde und schlecht ist mir auch“ Nun stand auch Piret auf und nickte mit dem kopf „ Soll ich dich vielleicht nach hause bringen? Wie heißt du eigentlich“ „ mein Name ist Lenna“ gab ich zurück und wollte mich gerade verabschieden, doch da Henkeltee sie sich schon bei mir ein und folgte mir. Vor meiner Tür blieben wir stehen, eigentlich wollte ich allein reingehen, doch wenn ich daran denke, was hätte alles passieren können, wenn sie nicht gewesen wäre, bekam ich ein schlechtes Gewissen und fragte sie, ob sie nicht den Rest der Nacht bei mir verbringen möchte. Sie war sichtlich erfreut darüber und folgte mir. Ich hatte eine Schlafcouch und so war es kein Problem, dass es zu eng für uns beide wäre. Wir legten uns sofort aufs Ohr und schliefen auch ein.

 
Ich traf mich immer öfter mit Piret und von jeden Tag an, verstanden wir uns immer besser. Nach einen halben Jahr waren wir die besten freundlinnen. Es gab nichts mehr, was sich zwischen uns stellen konnte auch keine Typen. Wir verbrachten die ganze zeit immer zu zweit. Aber irgendwie war sie für mich mehr als nur eine Beste Freundin. Was ich für sie empfand, konnte ich nicht beschreiben oder erklären. Es waren so viel Gefühle dabei, wo ich manchmal wirklich dachte, ich würde sie lieben. Vielleicht tat ich dies auch nur auf einer anderen weise. Ich fühlte mich so wohl in ihrer Nähe, wenn sie mich in den Arm nahm, fühlte ich mich so geborgen, so verstanden. Sie schien mir all das zu geben, was ich bis jetzt vermisste. Wenn wir uns mal eine Weile nicht sahen, ging es mir verdammt schlecht, es tat mir im herzen weh, wenn wir getrennt waren. Aber ich wusste, dass ich sie niemals verlieren würde, denn dies hatte sie mir hoch und heilich versprochen aber auch bewiesen. Doch es sollte sich eines Tages alles ganz plötzlich wieder ändern. Der tag verlief an sich schon ganz komisch, ich hatte zu nichts Lust und irgendwie hatte ich auch schlechte Laune, doch warum das so war, wusste ich nicht. Gestresst kam ich abends nach Hause. Doch schon als ich die Tür zu uns aufschloss, hatte ich ein mulmiges Gefühl im Bauch. Ich betrat den Flur und da kam auch schon piret mit Bester Laune auf mich zu gestürmt. „ Hey süße, darf ich dir meinen freund vorstellen? Sein Name ist David, ich lernte ihn bei mir auf der uni kennen“ Geschockt stand ich vor den beiden, ich musste mir jetzt wirklich die tränen verkneifen „ Freut mich dich kennen zu lernen“ log ich und rannte in mein Zimmer, schmiss mich auf mein bett und heulte drauf los. Ich drückte mein Gesicht fest ins Kissen. Ich hatte solche Angst piret jetzt an ihm zu verlieren. Ich wollte sie nicht teilen, sie war meine beste Freundin. Er hatte nicht das recht, sie zu besitzen. Sie gehörte mir, mir ganz allein. Niemand nimmt sie mir weg. Niemand.  Ich bemerkte nicht, wie Piret neben mir stand und mich traurig ansah. Erst als sie sich zu mir setzte und mir über den Kopf streichelte erschrak ich und wischte mir schnell die tränen aus dem Gesicht. Piret wusste genau warum ich weinte und nahm mich liebevoll wie immer in den Arm. Es ging mir während der Umarmung wieder besser aber ich wollte nicht mit Piret darüber reden. Sie fragte mich was los sei aber ich log ihr ins Gesicht. Schob es auf den Stress und das ich einfach nur schlafen möchte. Sie schien mir nicht so recht zu glauben, was ja auch sinnvoll war. Wir waren die Besten Freunde und sie spürte, wenn es mir nicht gut ging. Aber sie stand dann wieder auf „ Egal was passiert Lenna, ich bin immer für dich da“. Danach verschwand sie wieder und wand sich wieder ganz ihrem lover. Der Schmerz bohrte sich tief in mein herz. Niemals wäre Piret einfach so gegangen ohne vorher zu wissen, was wirklich los war aber diesmal tat sie es. Angepisst stand ich auf und lief trotzend aus dem Haus. Mit tränen in den Augen gefüllt, lief ich wieder zu einem Club und betrank mich aufs feinste. Irgendwann war ich wieder so besoffen, dass ich bei jeden Schritt hin knallte als ich auf den Weg zur Tanzfläche war. Schwankend stand ich nun da und spürte den Kick, wie er durch meinen Venen  flutete, nein strömte. Mir musste wohl etwas in den Drink getan wurden sein aber dies war mir so was von scheiß egal. Den es ging mir wieder richtig gut. Ja es ging mir sogar perfekt. Solle doch Piret Glücklich mit ihrem neuen freund werden, mir war das scheißegal. Ich schnappte mir den nächst Besten Typen. Der sah zwar hässlich aus und ich glaube im nüchternen zustand hätte ich mich bei den Anblick bekotzt aber jetzt ging es nur darum Spaß zu haben und den hatte ich. Ich ging richtig heftig zur Sache. Flirtete ohne rot zu werden drauf los und griff ihm des öfteren auch gerne mal in den schritt. Ich genoss die zeit, diesen Moment, diesen Adrynalien, wie er durch meine Venen rauschte.  Ich verlor alle meine sinne, nahm nichts mehr war. Es drehte sich alles im Kreis, dass einzigste was ich für war nahm, war dieser tanz, dieser heftige Tanz. Ich wurde schneller und schneller,  wurde wilder, irgendwann riss ich mir das Oberteil von dem leib. Ich war der Blickfang des Abends. Ja dieser Abend gehörte mir ganz allein. Niemand konnte ihn mir jetzt wegnehmen. Ich riss den nächsten Typen zu mir ran, während alle anderen heftig jubelten. Sie feuerten mich an und ich wurde noch beessener mit diesem tanz. Ich drehte völlig durch, verlor komplett die Kontrolle über mich. Immer mehr rieb ich mich an die beiden und ich genoss es in vollen Zügen. Ich wollte die beiden heraus fordern und riss ihnen auch das Hemd vom leib. Ich denke es waren die Drogen die mir unter geschoben wurden, doch egal wer es auch war. Ich war ihm zu tiefst dankbar dafür. Während wir weiter wie wild tanzten, bemerkte ich nicht Piret, erst als sie auf mich zu kam und mich Ohrfeigte, wurde ich wieder etwas normal im kopf. Sie schaute mich entsetzt an. Musterte mich von oben bis unten. Verdrehte die Augen, doch ich stand immer noch breit grinsend da. Ich wollte nicht mehr  grinsen aber diese scheiß Drogen machten mich aus etwas was ich nicht sein wollte. Piret stand vor mir und fing an zu weinen aber aus Enttäuschung.  Immer wieder schüttelte sie mit ihrem kopf und fragte mich was diese Show hier eigentlich sollte ich stand nur da und lachte sie aus. Irgendwann fing ich an sie schlecht zu machen und schrie sie an „ geh doch deinen freund ficken du schlampe“ ich wollte dies nicht sagen, innerlich tat es mir so leid aber dieser beschissene rausch machte mich zu einem anderen Menschen. Mit diesen Worten traf ich Piret mitten ins Herz. Die tränen liefen ihr wie bei einem Wasserfall übers Gesicht. Lange blickte sie mich an, dann Ohrfeigte sie mich und rannte davon. Ich wollte hinterher aber ich war nicht mehr in der Lage, gerade weiter zu laufen. Die anderen schrieen, ich solle weiter tanzen aber ich schleppte mich zum Rand der Fläche und legte meinen kopf auf meinem Schoss. Nach eins – zwei Stunden schienen die Drogen ihre Wirkung zu verlieren, ich müsste wohl in der zwischen Zeit eingeschlafen sein, denn als ich wieder zu mir kam, waren alle längst wieder mit sich selbst beschäftigt. Ich stand auf und lief mit starken Kopfschmerzen ins Bad. Kühlte mein Gesicht mit Wasser und schaute dann in den Spiegel. Ich war geschockt was ich da sah. Meine Augen waren stark geschwollen oder auch aufgequollen. Ich war Käseweiß im Gesicht. Meine Haare waren total  verzaust  und mein Oberteil fehlte mir ebenfalls. Ich lief zurück um mir es zu holen, zog es an und dann traf mich wie der blitz. Ich erinnerte mich plötzlich wieder an alles und eilte so schnell es geht los um mich bei Piret für mein verhalten zu entschuldigen. Stürmisch schloss ich die Tür auf. Doch von Piret fehlte jede Spur. Ich fragte David wo sie sei aber er gab mir nur einen Brief und antwortete „ sie wollte ein wenig allein sein“ danach wand er sich von mir ab. Ich öffnete den Brief und lass ihn mir durch.

 

Liebe Lenna

Ich kann dein verhalten verstehen, ich habe dir Versprochen, dass sich nichts zwischen uns stellen kann. Aber dann machte ich dich mit David bekannt und du hattest angst, mich nun an ihm zu verlieren aber dies würde niemals passieren, dafür bist du mir viel zu wichtig. Lieber würde ich ihn aufgeben als dich süße. Dennoch glaubtest du meine Worte nicht und betrankst dich aufs feinste. Dass du deinen Frust abbauen wolltest, kann ich ja verstehen aber nicht diese Nummer, damit hattest du mir nämlich auch weh getan. Ja es tat mir weh, dich dort so glücklich tanzen zu sehen. Ich glaube, ich war sogar Eifersüchtig. Der Schmerz brannte in meinem herz und zum ersten mal spürte ich richtig die liebe zu dir. Ja du bist nicht nur eine Freundin für mich, sondern hab ich mich auch in dich verliebt. Schon damals als ich dich das erste mal sah, wusste ich du oder niemand. Lenna ich wollte die ganze Zeit nur dich. David war nur ein Trostpflaster, da ich mir nie vorstellen konnte, dich irgendwann als meine Freundin zu nennen. Sorry das ich dir jetzt so meine waren Gefühle gestehe und ich weis auch, dass du sie nie erwidern kannst aber bitte versprich mir eins und mach nie wieder solch einen Mist. Ich werde mich nun auch mit David trennen, da du ja jetzt die Wahrheit weist. Ich Liebe Dich

 
Deine Piret

 
Jetzt wurde Lenna klar, weshalb Piret so reagierte. Hastig rannte sie los um Piret zu suchen. Sie rannte die ganze Stadt ab, durchsuchte alle Parks, alle Clubs aber Piret war nirgendwo zu finden. Völlig verzweifelt  suchte ich weiter nach ihr, denn ich musste mich entschuldigen und ihr etwas dringendes sagen. Nach langem Fußmarsch, erblickte ich eine Menschenmasse. Sie standen um irgendwas drum rum. Feuerwehr, Krankenwagen und Polizei standen im Kreis um etwas was ich nicht so richtig aus der Entfernung erkennen konnte. Ich ging ein paar Schritte näher ran und so langsam begriff ich, dass sich hier ein Unfall zugetragen haben muss. Ich fragte einem der Passanten ob er mir genauere Auskunft geben konnte. Er meinte es wäre eine junge Frau über die Strasse gerannt ohne auf dem verkehr zu achten. Sie schien es ziemlich eilig gehabt zu haben. Doch als sie die Mitte der  Straße erreicht hatte, wurde sie von dem PKW erfasst und 5 Meter mit geschliffen. Er hatte keine Chance mehr zu bremsen. Tränen stiegen ihr ins Gesicht, sie hoffte inständig, dass es nicht die Person getroffen hätte, an die sie gerade dachte. Sie schupste alle Leute von sich weg und drängelte sich nach vorne. Sie traute ihren Augen nicht, schmiss sich auf die Knie und hielt ihre piret in den Armen. „ Piret bitte, du darfst mich nicht verlassen, bitte geh nicht. Du hast mir etwas versprochen also halte es auch bitte ein. Du bist eine starke Frau, du schaffst das. Du wirst nicht sterben, dass lasse ich nicht zu hörst du? Bitte antworte mir“ schrie ich los „ Piret bitte, sag mir, dass du mich niemals alleine lässt. Was soll ich den bloß ohne dich machen“ Bitte geh nicht“ ich krallte mich fest an ihren Sachen und drückte mich an ihrem Körper. Hielt meine hand auf ihrer wunde am kopf.  „ Piret,  wenn du mich jetzt hören kannst, so antworte mir dann bitte. Piret ich wollte es dir auch schon lange sagen. Ich Liebe Dich und zwar nur dich, ja ich habe dich auch schon immer geliebt und glaube mir, diese Liebe ist für ewig. Was ich für dich empfinde, kann dir niemand nehmen. Alles was in mir brennt, gehört ganz allein dir. Ich schenke dir mein Herz und sogar mein leben. Nichts kann uns trennen“ plötzlich packte mich jemand an die Schulter und zog mich von Piret weg. „ habe ich nicht gerade gesagt, dass uns niemand trennen kann“ schrie ich voller hass in mir los. „ jetzt beruhigen sie sich etwas, wer sind  sie überhaupt“ wollte eine fremde Person von mir wissen. Er als ich nach oben sah, erkannte ich den Polizisten. „ ich bin Pirets Beste Freundin und ich bleibe bei ihr, bis das alles hier überstanden ist und sie wieder richtig gesund ist“. Der Polizist nahm mich und führte mich von der Unfallstelle weg. Wieder packte mich die Wut. So langsam platzte mir der Kragen „ sagen sie mal, wollen sie mich nicht verstehen? Ich sagte gerade, NIEMAND kann uns beide trennen also versuchen sie es gar nicht erst. Piret ist eine sehr starke Frau, sie übersteht das alles hier schon.“ „ Es tut mir leid ihnen das mitteilen zu müssen aber diese Frau war auf der stelle tot. Man konnte ihr nicht mehr helfen. Es tut mir leid für sie“ danach wollte er mich zum Auto bringen. In mir brach gerade eine Welt zusammen. Ich konnte nicht glauben, sie jetzt verloren zu haben und das nur weil ich so dumm war, ja dumm war ich und ein Mörder noch dazu. Wäre ich nicht so was von bekloppt auf der Party gewesen, würde Piret noch leben. Ich riss mich von den beamten los, zog seine Waffe und rannte in windes eile zu Piret. Knallte mich auf den boden und nahm sie in meinen Armen. „ Piret ich habe dir versprochen, dich niemals egal was auch passiert allein zulassen und ich halte mein Versprechen hast du gehört, Ich Liebe dich. Ein Beamter rannte auf Lenna los um ihr die Waffe aus der hand zu reißen, doch dann viel der Schuss..

 

+ENDE*

 
  Heute waren schon 1 Besucher (21 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden